Die Empfehlungen des Ethikrats sind wegweisend für die Impforganisation in Deutschland. Ihre medizinischen und ethischen Kriterien beeinflussen maßgeblich eine „gerechte“ Planung und Priorisierung.
Der Deutsche Ethikrat besteht aus 24 Mitgliedern, die naturwissenschaftliche, medizinische, theologische, philosophische, ethische, soziale, ökonomische und rechtliche Belange in besonderer Weise repräsentieren.
In diesem Rat ist die evangelische Kirche sozusagen auch vertreten durch die hannoversche Regionalbischöfin Petra Bahr
Sie hat Fehler der Kirchen in der Corona-Krise eingeräumt.
„Für sie sei es die größte Schuld, dass die Kirche es zugelassen habe, dass Menschen teilweise alleine gestorben seien.
Andererseits hätten einzelne Pastorinnen und Pastoren „jenseits der Grenze des Erlaubten“ seelsorgerlich gearbeitet, um Menschen zu begleiten. Eine Pastorin habe sich für mehrere Wochen in eine Pflegeeinrichtung einschließen lassen“.
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