Ein herzliches Grüß Gott

Liebe Gemeinde,
neulich habe ich mit meinen Kindern zusammen ein kleines Lichtexperiment gemacht.
Wir haben uns in einen dunklen Raum gesetzt und uns erstmal an dieses Dunkel gewöhnt und dann haben wir ein kleines Teelicht angezündet. Im ersten Moment hat das Licht gar nicht so den Unterschied gemacht außer das da jetzt ein kleiner heller Punkt war. Aber umso mehr Zeit wir mit diesem Licht im Dunkeln verbracht haben umso mehr haben wir im Zimmer wahrgenommen. Das war spannend zu beobachten. Erst konnten wir unsere Gesichter erkennen, dann auch immer mehr Gegenstände um uns herum. Das Zimmer war immer noch nicht superhell, aber dieses kleine Licht hat trotzdem einen großen Unterschied gemacht. Auch spannend die Erkenntnis, dass das Licht die Dunkelheit verdrängt, aber das andersrum gar nicht funktioniert.
Klar, dass da in meinem Kopf gleich alle möglichen Gedanken Ping-Pong spielen:
Wie cool ist es, dass Jesus als Licht in unsere Welt kommt – jedes Jahr aufs Neue. Und wow, da wo ich Jesus in mein Leben leuchten lasse, da hat meine Dunkelheit nicht die Oberhand. Dann hab ich gemerkt, wie sehr gut es mir tut Zeit
mit diesem Licht zu verbringen und auch wie es mir geht, wenn ich mir wirklich Zeit nehme sie mit Jesus zu verbringen – das macht was mit mir. Ja und dann denke ich darüber nach, was „das Licht der Welt“ schon alles getan hat an Menschen von Anbeginn der Zeit. Er ermutigt, er heilt, er liebt wie kein anderer, er hört zu, er ist einfach da … und noch so viel mehr. Auch heute noch.
Vielleicht mögt ihr ja gerade die Vor- und Weihnachtszeit nutzen das auch wieder mal in Anspruch nehmen und Jesus, dem Licht der Welt bewusst Zeit zu schenken und euer Herz erfüllen lassen.
Das wünsche ich uns. Ganz viel Licht im Herzen und
vor allem ganz viel Jesus.

Eure Miri Peipp

der aktuelle Gemeindebrief…

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